BOSCH CAR SERVICE // LEAD CAMPAIGN

THE FILMS

DIRECTORS INTERPRETATION

“Das ging total easy. Der Typ hatte einfach Magic Hands. Der brauchte 5 Minuten und das Auto lief wieder. – Ein Freund hatte mir das empfohlen. Ich wusste gar nicht, dass es das von BOSCH gibt…“

 

Ich musste schon etwas rumfragen, bis ich jemandem fand, der schon mal den BOSCH CAR SERVICE genutzt hat. Zum Glück keine Negativ-Erfahrung. Wäre sonst vielleicht nicht in meiner Directors Interpretation gelandet.

 

Das Happy End der BOSCH CAR SERVICE – Filme erzählt diese Story und noch mehr: Du als Autofahrer/-in kannst dich entspannen. Falls etwas passiert, unser Car Service ist für dich da. Egal welches Auto, welches Modell du fährst. Und das in über 100 Ländern der Welt.

 

Take it easy, vertraue einfach, lass dich fallen und genieße dein Leben, den Augenblick. Das, was Kinder können. Sich in Augenblicken mit Vertrauen einfach fallen lassen, sich wohlfüllen und entspannt dieses Gefühl genießen und offen zu sein, für das Glück des Augenblicks, fällt uns Erwachsenen schwerer.

Umso schöner, wenn wir daran erinnert werden und Bilder in uns entstehen, dass das geht und einen Partner kennen, der uns dieses Gefühl vermittelt.

 

Diese Story erzählen die BOSCH CAR SERVICE – Filme und schaffen so ein mit extrem positiven Emotionen verbundenes Bild im Gedächtnis und verbinden das mit den CAR SERVICE LEISTUNGEN von BOSCH, dem Hauptdarsteller der Filme.

 

Das Key Visual (Mann/Frau total relaxed liegend auf Autohaube, als wäre das das bequemste Sofa), das dafür entwickelt wurde, ist einfach super.

Entsprechend sollte es realisiert werden.

 

Moving Images haben zudem die Möglichkeit, dieses Happy End als Auflösung einer Situation emotional zu vermitteln, die ich als Zuschauer/potentieller Kunde mitempfinden kann. Ich mache mir Gedanken/Sorgen und suche nach einer Lösung.

 

Und aus dieser Perspektive werden die Filme erzählt.

Nicht selbstreverent als Produktanbieter, der seine Leistungen vorstellt, sondern als Marke, die zeigt, wir wissen, worum es in diesen Augenblicken geht und wir sind da, nehmen dir diese Sorgen ab, damit du dich entspannen kannst.

Konvenient für dich. „Relax – take it easy with BCS”

 

“Bosch Car Service as trustful expert partner for all car brands.

For Car Drivers of all makes and all models in 100+ countries”

Das wird in den Storys der Filme, mit dem individuellen Charakter-Storytelling verbunden.

Und das erzählt auch der visuelle Stil der Filme: hier ist ein Partner, der nicht nur jetzt im Augenblick hilft, sondern der auch in Zukunft da ist: „Relax – we make you future ready“.

Das Happy End, das moving Key Visual der Filme vermittelt mit phantastischem Realismus das alles in einem Bild. Und die Dramaturgie, die Story bis dahin, öffnet uns dafür, macht uns neugierig darauf.

Und weil die Inszenierung des Key-Visuals für die Wirkung der Filme so wichtig ist, haben wir uns schon intensiv Gedanken gemacht, wie man das technisch/dramaturgisch umsetzen kann.

Wir haben uns deshalb auch schon eng mit den CGI-Spezialisten abgestimmt.

Hier eine erste Pre-Visualization:

Film: Vacation Check

Das Storytelling in drei Schritten mit entsprechenden Plots erzählt die Story aus Autofahrer/-in Perspektive.

1.

Der Establisher ist ein Augenblick, den ich sofort verstehe. Mit dem ich mich als Zuschauer des Films identifizieren kann. Ich kann das mitempfinden.

Frühstück. Eigentlich ein schöner, entspannter Augenblick des Tages, wird gestört durch einen besorgniserregenden Gedanken:

„Habe ich an den Ferien-Check für unser Auto gedacht?“

Von Lock of Camera (halbnah) bewegen wir uns in Richtung des Mannes.
Wir verdichten sozusagen visuell die Sorge: Close up.

2.

Ich sehe die Sorge auf seinem Gesicht. In dem Moment legt sich eine Hand auf seine Schulter. Er reagiert kurz. Für uns der Augenblick sehen zu wollen, woher die Hand kommt.

Schnitt in die halbnahe Einstellung.

Wir sehen den Bosch-Service-Mann, der wie ein Schutzengel hinter dem steht: sympathisch, selbstbewußt, wissende Autorität ausstrahlend.

Er sieht den Mann kurz an und schenkt ihm dabei noch Kaffee nach.

Es entsteht eine Beziehung zwischen dem Mann und dem Bosch-Service-Mann.

Wir folgen mit der Kamera der Bewegung des Kaffee-Eingiessens: wir verdichten das Gefühl: hier wird mir etwas Gutes getan.

3.

Wie magisch entspannt sich der Mann am Frühstückstisch sofort: die Welt ist in Ordnung, ich kann mich beruhigt fallen lassen, wie ein Kind, das geborgen und save ist.

4.

Der Augenblick/Plot, um in die phantastische Welt zu wechseln. Emotional die Welt, in der alles easy ist, alles entspannt, für alles ist gesorgt: ich kann mich wie ein Kind bedenkenlos fallen lassen und den Augenblick geniessen.

Einfach ein phantastisch schöner Augenblick.

Und ein Bild/ein Gefühl, an das ich mich immer erinnern werde.

Entsprechend wird es visuell umgesetzt: visuell spektakulär und für den Mann leicht und wunderschön.

Weil Kinder sich so ohne Angst fallen lassen können und das für Erwachsene nicht so leicht ist, haben wir dafür eine spezielle Technik/visuelle Auflösung entwickelt, die es spektukär aussehen lässt und für die Darsteller einfach macht, sich fallen zu lassen. (Siehe Pre-Visualization)

Die Key-Visual-Shots, bei denen sich die Darsteller in die Umarmung ihres flauschigen, sicheren Autos fallen lassen, wie in das bequemste Sofa, werden wie folgt gedreht:

1.) Den ersten KEY SHOT drehen wir mit einer Phantom Flex4 High Speed Kamera auf einem Teleskopkran mit  Remote-Kopf. In diesem ersten Shot fällt unser Protagonist glücklich rückwärts von einer Plattform auf eine Stunt-Matratze, und der Kran fährt diagonal von einer frontalen Nahaufnahme in eine Draufsicht / Topshot. 

2.) Der zweite KEY SHOT überschneidet sich mit dem ersten Shot, aber die Kameraposition ist niedriger.
Kamerarückbewegung – wenn unser Protagonist in die wartenden Arme seines Autos fällt. 

Am Ende sehen wir den Autofahrer, wie er glücklich auf der Haube seines Autos liegt und in Super-Slow-Motion diesen Augenblick geniesst.

Der Augenblick hat noch eine kleine Bewegung: das Gefühl wirkt dadurch ewig: vergeht nicht.

Film: Inspection

Das Storytelling in drei Schritten mit entsprechenden Plots erzählt die Story aus Autofahrer/-in Perspektive.

1.

Der Establisher ist ein Augenblick, den ich sofort verstehe. Mit dem ich mich als Zuschauer des Films identifizieren kann. Ich kann das mitempfinden.

Sein Gesicht sagt: Ich sitze in meinem Auto. Die Welt ist für mich in Ordnung.

Halbnah. Camera schwebt ausbalanziert. Nahezu Lock of: auch visuell wird erzählt: hier ruht jemand zufrieden im Augenblick.

2.

Dieser Augenblick wird gestört durch das rote Warnlicht: Ölwechsel

„… please Service immediately“

Dashboard darf keiner speziellen Auto-Marke zugeordnet werden können.

Close-up: Von Lock of Camera (halbnah) bewegen wir uns in Richtung des Mannes. Wir verdichten sozusagen visuell die Sorge/den Stress.

3.

In dem Moment legen sich zwei Hände auf seine Schultern und beginnen ihn sanft etwas zu massieren. Die Wirkung ist magisch. Der Mann am Steuer entspannt sich augenblicklich.

Wir sehen den Bosch-Service-Schutzengel hinter ihm. Der Bosch-Service-Mann, der wie ein Schutzengel hinter ihm auf der Rückband sitzt, strahlt eine sympathische, selbstbewußte, wissende Autorität aus.

Der Mann am Steuer reagiert kurz auf ihn. Es entsteht eine Verbindung zwischen den Beiden.

Halbnahe Einstellung.

Wir verdichten das Gefühl: hier wird mir etwas gutes getan.

Visuell: von halbnah in nah.

Die Welt ist in Ordnung, ich kann mich beruhigt fallen lassen, wie ein Kind, das geborgen und save ist.

4.

Der Augenblick/Plot, um in die phantastische Welt zu wechseln. Emotional die Welt, in der alles easy ist, alles entspannt, für alles ist gesorgt: ich kann mich wie ein Kind bedenkenlos fallen lassen und den Augenblick geniessen.

Einfach ein phantastisch schöner Augenblick.

Und ein Bild/ein Gefühl, an das ich mich immer erinnern werde.

Entsprechend wird es visuell umgesetzt: visuell spektakulär und für den Mann leicht und wunderschön.

Weil Kinder sich so ohne Angst fallen lassen können und das für Erwachsene nicht so leicht ist, haben wir dafür eine spezielle Technik/visuelle Auflösung entwickelt, die es spektukär aussehen lässt und für die Darsteller einfach macht, sich fallen zu lassen. (Siehe Pre-Visualization)

Die Key-Visual-Shots, bei denen sich die Darsteller in die Umarmung ihres flauschigen, sicheren Autos fallen lassen, wie in das bequemste Sofa, werden wie folgt gedreht:

1.) Den ersten KEY SHOT drehen wir mit einer Phantom Flex4 High Speed Kamera auf einem Teleskopkran mit  Remote-Kopf. In diesem ersten Shot fällt unser Protagonist glücklich rückwärts von einer Plattform auf eine Stunt-Matratze, und der Kran fährt diagonal von einer frontalen Nahaufnahme in eine Draufsicht / Topshot. 

2.) Der zweite KEY SHOT überschneidet sich mit dem ersten Shot, aber die Kameraposition ist niedriger.
Kamerarückbewegung – wenn unser Protagonist in die wartenden Arme seines Autos fällt. 

Am Ende sehen wir den Autofahrer, wie er glücklich auf der Haube seines Autos liegt und in Super-Slow-Motion diesen Augenblick geniesst.

Der Augenblick hat noch eine kleine Bewegung: das Gefühl wirkt dadurch ewig: vergeht nicht.

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